Aktuell
Das Potential der Gruppe in der psychosozialen Arbeit nach gruppenanalytischen Prinzipien.
Ein Beitrag zum Symposium Supervision und Soziale Arbeit am 19. November 2015 in der Hochschule für angewandte Wissenschaften Ostfalia.
Zur Person
Seit 25 Jahren biete ich in eigener Praxis Supervision, Führungskräfte-Coaching, Organisationsberatung, Fortbildungen und gruppenanalytische Selbsterfahrung an.
Berufliche Biographie
Studium der Sozialarbeit, Abschluss 1979.
Ausbildung zur Diplom-Supervisorin und Organisationsberaterin an der Gesamthochschule Kassel (anerkannte Ausbildungsstätte der DGSv),
Abschluss 1990.
Weiterbildung zur Gruppenanalytikerin beim Institut für Gruppenanalyse in Heidelberg, Abschluss 2007.
Veröffentlichungen
Über die Gegenwärtigkeit der NS-Vergangenheit
in der Aktualität der Beziehungsdynamik von Organisationen, in: Psychoanalytisch-Systemische Beratung – Brücken und Tücken, Triangel-Institut (Hrsg.)(2004), Berlin.
Erinnern – ein Prozess ohne Anfang und ohne Ende,
in: Forum Supervision, 14. Jahrgang, Heft 28, Oktober 2006.
Folgen der Ökonomisierung für die Soziale Arbeit –
Möglichkeiten und Grenzen von Supervision.
In: H. Kühn (Hg.) (2015): Supervision und Soziale Arbeit: Geschichte – Praxis – Qualität. Berlin: Frank & Timme.
